🚨 Die 7 schlimmsten Local SEO-Fehler – machst du sie auch?

Diese Fehler kosten dich Kunden und Umsatz!

Dein Betrieb verliert täglich Kunden – wegen dieser 7 Local SEO-Fehler!

Erfahre, wie du bei Google ganz oben stehst und mehr Anfragen bekommst.

Stell dir vor: Du brauchst dringend einen verlässlichen Handwerker in deiner Stadt oder willst heute Abend schick essen gehen. Was machst du? Du greifst zum Handy, suchst online – und dein Blick wandert sofort zu den Sternenbewertungen und Kommentaren anderer Kunden. Warum? Weil echte Meinungen zählen und deine Kaufentscheidung beeinflussen.

Ob du ein Hotel in Neusiedl am See, ein Restaurant in Wien, einen Online-Shop oder einen lokalen Dienstleistungsbetrieb in Graz führst, Online-Bewertungen sind heutzutage das A und O, um neue Kunden zu gewinnen.

Dieser ultimative Leitfaden erklärt, warum Kundenbewertungen für lokale Unternehmen in Österreich und Deutschland so wichtig sind. Außerdem erfährst du, wie du mehr Google-Bewertungen erhältst und mit der richtigen Strategie zum Bewertungs-Hero für dein Unternehmen wirst.

Warum sind Kundenbewertungen so wichtig?

Kundenbewertungen im Internet sind heute ein entscheidender Hebel, wenn es darum geht, Vertrauen aufzubauen, potenzielle Kunden zu überzeugen und mehr Umsatz zu erzielen. Sie helfen dabei, ein Produkt oder eine Dienstleistung glaubwürdig zu präsentieren – und geben echten Menschen die Möglichkeit, ihr Feedback zu hinterlassen.

„Positive Rezensionen schaffen Vertrauen, negative Rezensionen senden ein Warnsignal.“

Roland J. M. Hamm

Online-Bewertungen sind dabei weit mehr als nur eine moderne Form der Mundpropaganda: Sie bieten potenziellen Kunden Einblicke in die Kundenzufriedenheit. Damit helfen sie, solide Kaufentscheidungen zu treffen. Außerdem geben sie Orientierung beim Online- und Offline-Shopping. Unternehmen mit Kundenbewertungen wirken vertrauenswürdiger, vor allem, wenn sie diese auf ihrer Website oder auf Bewertungsportalen wie Google, ProvenExpert oder in Online-Shops präsentieren. Es steht außer Frage, dass Kundenbewertungen helfen. Ihre Anzahl beeinflusst oft die Gesamtbewertung und damit die Conversion direkt.

Statistiken verdeutlichen den Einfluss von Bewertungen auf das Verhalten der Kunden: Laut einer Umfrage von Brightlocal lesen 96 % der Verbraucher Bewertungen, bevor sie sich für ein lokales Unternehmen entscheiden. Lediglich 4 % gaben an, niemals Online-Bewertungen zu lesen. 83 % nutzen dafür hauptsächlich Google. Fast jeder potenzielle Kunde informiert sich also vorab online.

  • Einfluss auf die Kaufentscheidung: 88 % der Verbraucher bevorzugen ein Unternehmen, das auf alle seine Rezensionen reagiert. Nur 47 % würden ein Unternehmen ohne Reaktion auf Bewertungen in Betracht ziehen.
  • Vertrauen durch Aktualität und Anzahl der Bewertungen: Verbraucher erwarten von Unternehmen mindestens vier Sterne, bevor sie einen Kauf in Erwägung ziehen. 36 % nutzen zudem zwei Bewertungsseiten. Weitere 41 % ziehen sogar drei oder mehr Seiten zurate, um solide Entscheidungen zu treffen.
  • Sichtbarkeit in lokalen Suchergebnissen: Laut BrightLocal steigert eine Verbesserung der Sternebewertung von 3 auf 5 Sterne, die Klickrate im Google Local Pack um 25 %. Bewertungen machen zudem etwa 16 % der lokalen Ranking-Faktoren aus.

Rezensionen sind sehr wertvoll, da sie oft darüber entscheiden, ob ein Interessent zum Kunden wird. Besonders Neukunden, die dich noch nicht kennen, verlassen sich auf die Erfahrungen anderer.

Deshalb ist ein gepflegter Auftritt auf Bewertungsplattformen für dein Marketing genauso wichtig wie deine Webseite oder Social-Media-Präsenz. Kurz gesagt: Zufriedene Kunden, die öffentlich Lob äußern, sind die beste Werbung.

Google Bewertungen – die wichtigste Plattform für lokale Betriebe

Wenn es um lokale Bewertungen geht, führt kein Weg an Google vorbei. Google ist die Nummer 1, weil deine Sternebewertungen dort direkt in der Suche und auf Google Maps angezeigt werden. Potenzielle Kunden sehen also schon auf den ersten Blick, wie du bewertet bist – noch bevor sie auf deine Website klicken. Kein Wunder, dass Google-Bewertungen für den ersten Eindruck deines Unternehmens entscheidend sind.

Google Bewertungen sind das A und O für deine Sichtbarkeit. Studien zeigen, dass Google die mit Abstand meistgenutzte Bewertungsplattform ist. Über 83 % der Verbraucher lesen Reviews auf Google. Hinzu kommt: Viele andere Dienste greifen auf Google zurück – etwa, wenn jemand per Sprachsuche einen „guten Italiener in der Nähe“ sucht, spielt Google die Bewertungen aus.

Stell dir vor, jemand sucht auf Google nach „Bester Friseur in [deiner Stadt]“. Er sieht sofort eine Liste von Salons mit Bewertungssternen. Wen wird er auswählen? Höchstwahrscheinlich den Salon mit vielen 5-Sterne-Bewertungen und positiven Kommentaren. Betriebe mit wenigen oder schlechten Rezensionen haben es deutlich schwerer, angeklickt zu werden. Außerdem fließen Anzahl und Qualität der Google Bewertungen auch in die lokale Suchmaschinenoptimierung ein – sprich, sie beeinflussen, wie hoch du in den Suchergebnissen erscheinst. Je besser deine Bewertungen, desto eher wirst du vor Mitbewerbern gelistet.

Tipp: Behalte dein Google Unternehmensprofil (ehemals Google-My-Business) im Auge. Sorge dafür, dass alle Infos (Adresse, Website, Öffnungszeiten etc.) stimmen, und antworte auf jede Google-Rezension (mehr dazu später). Ein aktives Profil mit vielen aktuellen Bewertungen signalisiert Professionalität und Kundennähe. Google honoriert das mit besserer Sichtbarkeit, und Kunden vertrauen dir eher. Die Mühe lohnt sich also doppelt.

Wie bekommt man mehr Google Bewertungen?

Nachdem klar ist, wie wichtig vor allem Google-Rezensionen sind, stellt sich die große Frage: Wie kannst du mehr Bewertungen erhalten? Gerade viele kleine Unternehmen zögern, ihre Kunden aktiv um Feedback zu bitten. Doch keine Angst – es ist absolut legitim und sogar empfehlenswert, zufriedene Kunden um eine Bewertung zu fragen. Die meisten Kunden tun das gerne, wenn man sie höflich darauf anspricht. Laut Brightlocal sind 92 % der Menschen bereit, eine Bewertung abzugeben, sobald sie darum gebeten werden. Diese enorme Chance darfst du nicht ungenutzt lassen!

Wie fragt man Kunden am besten nach einer Kundenbewertung?

Der beste Moment für eine Bewertungsbitte ist direkt nach einer erfolgreichen Leistung oder einem Kauf, wenn die Zufriedenheit des Kunden am höchsten ist. Sprich deine Kunden persönlich und ehrlich an. Zum Beispiel: „Es würde uns sehr helfen, wenn du deine Erfahrung kurz als Google Bewertung teilen könntest. Würdest du uns dabei unterstützen?“ Ein solcher Satz, freundlich vorgebracht, wirkt Wunder. Wichtig ist, dass du den Kunden wissen lässt, warum dir Bewertungen wichtig sind (etwa um noch mehr Menschen von deinem Angebot zu überzeugen). In Österreich und Deutschland ist es üblich, auf Augenhöhe zu bleiben – kein überschwängliches Marketing-Blabla, sondern ehrlich zu vermitteln, dass du dich über ein Feedback freuen würdest. Viele Kunden fühlen sich sogar geehrt, dass ihre Meinung gefragt ist.

Natürlich solltest du niemanden bedrängen. Ein „Danke, dass du uns hilfst, noch besser zu werden!“ am Schluss hinterlässt einen positiven Eindruck. Und falls jemand keine Beurteilung abgeben möchte, akzeptiere das ohne Groll – manch einer mag es einfach nicht. Insgesamt gilt aber: Fragen kostet nichts! Die Mehrheit deiner zufriedenen Kunden wird dir gerne eine Bewertung dalassen, wenn du sie nett darum bittest.

7 Methoden und Tipps, um an mehr Bewertungen zu kommen

Neben den direkten persönlichen Fragen gibt es einige praktische Strategien, um Kunden das Bewerten so leicht wie möglich zu machen. Hier ein paar erprobte Methoden, mit denen du mehr Bewertungen – insbesondere auf Google – sammeln kannst:

1. Bewertungsaufsteller im Geschäft

Ein Bewertungsaufsteller ist ein kleines Display oder Aufsteller an der Kassa, Rezeption oder Theke, der deine Kunden auf die Möglichkeit hinweist, eine Bewertung abzugeben. Oft ist darauf ein QR-Code abgedruckt oder ein NFC-Chip integriert. Der Kunde scannt den Code mit dem Handy und wird direkt zu deiner Bewertungsseite geführt. So ein Aufsteller ist auffällig und erinnert jeden im Vorbeigehen daran: „Hey, deine Meinung zählt!“ Gerade in Restaurants, Hotels, beim Arzt, Rechtsanwalt, Steuerberater oder Shops funktionieren solche Displays hervorragend, weil Gäste, Kunden, Klienten bzw. Patienten im Warte- oder Kassenbereich noch einen Moment Zeit haben.

Google Bewertungsaufsteller
Google Bewertungsaufsteller

2. PVC-Bewertungskarten mit QR/NFC

Neben stationären Aufstellern sind PVC-Karten zum Mitnehmen eine tolle Idee. Diese Karten – etwa in Scheckkartengröße – enthalten ebenfalls einen QR-Code und oft einen NFC-Chip. Ein Außendienstmitarbeiter oder Handwerker kann die Karte einfach mitnehmen und beim Kunden direkt ans Smartphone halten: Dank NFC öffnet sich automatisch der Bewertungslink, ohne dass ein Scan nötig ist. Mit den Worten, „wenn sie mit unserer Arbeit zufrieden waren, dann können sie uns hier gleich bewerten.“

Google Bewertungskarten
Google Bewertungskarten

3. Visitenkarten zur Bewertung sind eine weitere Option.

Du kannst sie beispielsweise zusammen mit der Rechnung aushändigen („Danke für deinen Einkauf – so kannst du uns bewerten“). Viele Kunden stecken die Karte ein und bewerten später bequem von zu Hause, was für Käufer eine einfache Möglichkeit ist, ihre Erfahrungen zu teilen. Das hat den Vorteil, dass die Karte sie auch nach dem Verlassen des Geschäfts noch an die Beurteilung erinnert.

Mach es deinen Kunden so einfach wie möglich, online zu bewerten. Erstelle einen direkten Bewertungslink für deine Google-Seite (in Google My Business kannst du einen kurzen Link generieren, der direkt zum Bewertungsformular führt). Diesen Link kannst du digital versenden – zum Beispiel per E-Mail oder SMS nach Abschluss eines Auftrags. Ein kurzer, personalisierter Dank mit der Bitte um Feedback und dem Bewertungslink bewirkt oft Wunder. Wichtig ist, den Link wirklich so zugänglich wie möglich zu machen: Je weniger Klicks der Kunde braucht, desto höher die Chance auf eine Bewertung.

Teile direkte Bewertungslinks mit deinen Kunden, um ihnen das Online-Bewerten zu erleichtern. Erstelle für deine Google-Seite einen direkten Bewertungslink. Google My Business ermöglicht es dir, einen kurzen Link zu generieren, der direkt zum Bewertungsformular führt. Diesen Link kannst du digital versenden, beispielsweise per E-Mail oder SMS nach Abschluss eines Auftrags. Ein kurzer, persönlicher Dank mit der Bitte um Feedback und dem Bewertungslink erzielt oft eine positive Wirkung. Der Link sollte so zugänglich wie möglich sein: Je weniger Klicks der Kunde benötigt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer Bewertung.

5. Erinnerung via Social Media oder Newsletter

Wenn du mit deinen Kunden über Facebook, Instagram oder einen E-Mail-Newsletter verbunden bist, scheue dich nicht, auch dort gelegentlich um Bewertungen zu bitten. Ein Post à la „Dein Feedback zählt – schreib uns eine kurze Bewertung auf Google!“ inklusive Link kann insbesondere Stammkunden aktivieren. Achte aber darauf, es nicht zu oft zu posten, damit es nicht aufdringlich wirkt.

6. Motiviere dein Team

Falls du Mitarbeiter hast, binde auch sie in die Bewertungsstrategie ein. Zum Beispiel kann das Servicepersonal im Hotel beim Check-out freundlich darauf hinweisen, dass ihr euch über eine Bewertung freuen würdet. Oder der Verkäufer im Laden legt proaktiv eine Bewertungs-Visitenkarte mit ins Einkaufssackerl. Wenn das ganze Team hinter dem Sammeln von Feedback steht, wird es schnell zur Routine – und die Anzahl der Bewertungen steigt fast automatisch.

7. Bleib fair und authentisch

So verlockend es klingt – kaufe keine Fake-Bewertungen und bitte nicht Freunde, die keine echten Kunden sind, um geschönte Rezensionen zu schreiben. Gekaufte Bewertungen verstoßen gegen die Richtlinien (z. B. von Google) und Kunden durchschauen solche Tricks meist schnell. Negative Kommentare einfach löschen zu lassen, ist in der Regel ebenfalls nicht möglich (außer sie verstoßen klar gegen Richtlinien). Konzentriere dich darauf, echte Kundenstimmen zu gewinnen. Die sind glaubwürdig und nachhaltig wertvoll für deinen Ruf.

Wenn du diese Tipps beherzigst, wirst du bald merken, dass sich immer mehr Sterne ansammeln. Wichtig ist vor allem die Konsequenz: Bitte regelmäßig um Feedback, nicht nur einmal im Jahr. Jede Woche sind ein paar neue Bewertungen besser als 50 auf einen Schlag und dann lange Stille – so bleibst du kontinuierlich im Gespräch und dein Profil wirkt lebendig.

Welche Bewertungsportale gibt es in Deutschland und Österreich?

Google steht zwar an erster Stelle, aber es gibt noch weitere Bewertungsplattformen, die im DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) relevant sind. Gerade für bestimmte Branchen können spezialisierte Portale wichtig sein. (Hier geht es wohlgemerkt um Service- und Unternehmensbewertungen, nicht um Produktrezensionen auf Amazon & Co.) Einen Überblick über die wichtigsten Portale:

Google Unternehmensprofil, ehemals Google My Business (Google Maps): Die mit Abstand wichtigste Plattform für lokale Unternehmen. Google-Bewertungen erscheinen direkt in der Google-Suche und Maps, haben also die größte Sichtbarkeit. Für praktisch alle Branchen unerlässlich.

Facebook: Auch auf Facebook können Kunden Unternehmen bewerten bzw. empfehlen. Viele Menschen nutzen Facebook, um sich nach Meinungen zu erkundigen, gerade im lokalen Umfeld („Wer kann einen guten Zahnarzt empfehlen?“). Ein Vorteil: Zufriedene Kunden können dich mit einem Klick ihren Freunden empfehlen.

TripAdvisor: Für Hotels, Restaurants und Sehenswürdigkeiten ist TripAdvisor im touristischen Bereich unverzichtbar. Reisende aus aller Welt schauen hier nach Beurteilungen. Wenn du in Gastronomie oder Hotellerie tätig bist, solltest du dein TripAdvisor-Profil im Blick haben.

Yelp: In größeren Städten und speziell für Gastronomie und Einzelhandel ist Yelp eine weitere bekannte Plattform. In den USA riesig, spielt Yelp im deutschsprachigen Raum eine kleinere Rolle – wird aber z. B. von Apple Maps und anderen Diensten als Datenquelle genutzt. Ein Eintrag dort mit ein paar guten Bewertungen kann nicht schaden.

ProvenExpert: Eine im DACH-Raum beliebte Plattform, auf der Unternehmen Kundenbewertungen sammeln und präsentieren können. ProvenExpert ermöglicht es, Bewertungen aus verschiedenen Quellen zusammenzuführen und ein Gesamtrating anzuzeigen. Gerade für Dienstleister (Agenturen, Berater, Handwerker) ist das eine seriöse Möglichkeit, Testimonials zu zeigen.

Trustpilot: International bekannt und auch im deutschsprachigen Raum verwendet, vor allem im E-Commerce und bei Online-Dienstleistungen. Aber auch lokale Services nutzen Trustpilot, um Kundenstimmen einzuholen. Ein Vorteil ist die hohe Bekanntheit – viele Verbraucher kennen Trustpilot und vertrauen den dortigen Bewertungen.

Branchenportale & regionale Plattformen: Je nach Branche gibt es spezielle Portale. In der Medizin etwa Jameda (für Ärzte in Deutschland) oder Herold.at (Branchenbuch in Österreich) mit Bewertungsfunktion. Für Hotels sind neben TripAdvisor auch HolidayCheck oder Booking.com für Gästebewertungen wichtig. Für Handwerker und lokale Dienstleister existieren z. B. golocal oder werkenntdenBESTEN. Prüfe, welche Portale in deiner Branche genutzt werden, und sorge auch dort für ein paar aktuelle Bewertungen – es schadet nicht, auf mehreren Plattformen präsent zu sein.

Wichtig: Verzettle dich nicht auf zu vielen Plattformen gleichzeitig. Pflege lieber die für dich relevantesten 2–3 Portale richtig, als auf zehn Seiten halbherzig vertreten zu sein. In den meisten Fällen ist Google das Nonplusultra, gefolgt von eventuell Facebook oder ProvenExpert und einem branchenspezifischen Portal. Konzentriere deine Energie dorthin, wo die meisten deiner Kunden unterwegs sind.

Übrigens stammen laut Studien rund 88 % aller Online-Kundenbewertungen auf der Welt von nur vier Portalen: Google, Yelp, TripAdvisor und Facebook (Online-Rezensionen: Statistiken, die Sie umhauen werden [2024] – Trustmary). Das zeigt, wie wichtig diese „großen Vier“ sind. In unserer Region kommen dann noch Spezialsites wie ProvenExpert oder Trustpilot hinzu. Überlege dir also gut, wo du deine Kunden gezielt um authentische Bewertungen bittest – idealerweise dort, wo sie die größte Wirkung entfalten.

Keine Fake-Bewertungen – das fordern Google & Co

Damit deine Bewertungen auf Portalen wie Google, Trustpilot oder ProvenExpert nicht nur sichtbar bleiben, sondern auch rechtlich sicher sind, musst du einige wichtige Vorgaben einhalten:

  • Google setzt automatisierte und manuelle Prüfverfahren ein, um die Echtheit von Bewertungen sicherzustellen und Manipulationen zu verhindern.
  • Trustpilot verwendet fortschrittliche Technologien zur Erkennung von gefälschten Bewertungen und verlangt von Bewertern, dass sie ihre Erfahrungen nachweisen können.
  • ProvenExpert hat Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass veröffentlichte Bewertungen nur von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Dienstleistungen oder Waren tatsächlich genutzt oder erworben haben.

Zusätzlich verpflichtet die EU-Omnibus-Richtlinie Unternehmen seit 2022 dazu, transparent darüber zu informieren, ob und wie sie die Echtheit von Kundenbewertungen sicherstellen.

Der richtige Umgang mit Bewertungen – von echten Erfahrungen profitieren

Ob positiv oder negativ – Online Kundenbewertungen beeinflussen, wie dein Unternehmen im Internet wahrgenommen wird. Positive Kundenbewertungen steigern nicht nur dein Image, sie helfen auch, neue Kunden zu gewinnen. Als Unternehmer solltest du deshalb echte Bewertungen gezielt fördern, indem du aktiv Kundenbewertungen einholst, z. B. nach dem Kauf eines Produktes oder nach Beendigung einer Dienstleistung.

Wichtig ist, dass die veröffentlichten Bewertungen von echten Personen stammen und nicht gefälschte Bewertungen oder eine kommerziell beauftragte Rezension darstellen. Bewertungsplattformen wie Trustpilot oder ProvenExpert setzen automatisierte Systeme ein, um sicherzustellen, dass die Bewertungen von echten Kunden abgegeben wurden. Gefälschte Kundenbewertungen – etwa für ein Produkt, das nie gekauft wurde – sind nicht nur unzulässig, sondern gefährden auch deine Glaubwürdigkeit.

Wenn du negative Kundenbewertungen löschen lassen willst, muss z. B. eine Falschaussage oder Schmähkritik vorliegen. Dazu aber gleich mehr. Als Unternehmer solltest du daher unbedingt authentische Kundenbewertungen fördern, schlechte Bewertungen professionell managen und deinen Kundenservice nutzen, um Feedback als Erfolgsfaktor für dein Unternehmen zu etablieren.

Mit einer guten Bewertungsstrategie erhältst du mehr Kundenbewertungen. So wirst du zum BewertungsHero.

Spontan ein paar Bewertungen sammeln ist gut – aber noch besser ist es, einen Plan zu haben. Eine durchdachte Bewertungsstrategie hilft dir, langfristig dranzubleiben und systematisch immer mehr positives Feedback einzuholen. Viele erfolgreiche Betriebe gehen das Thema strategisch an und werden so zu wahren Bewertungs-Helden. Wie sieht so eine Strategie aus?

Zunächst einmal: Mach dir bewusst, warum du das alles tust. Es geht nicht nur um Sterne, sondern um echte Bewertungen, die das Vertrauen der Käufer stärken. Reputation ist wichtig. Ziel ist es, aus zufriedenen Kunden begeisterte Fürsprecher zu machen. Die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung kann dir als Basis dienen, um deine eigene Strategie aufzubauen:

  1. Ist-Stand analysieren: Schau dir an, wo du aktuell stehst. Auf welchen Plattformen gibt es bereits Bewertungen über dich? Wie viele und mit welcher Durchschnittsnote? Lies dir die Kommentare durch – was loben die Kunden, was kritisieren sie? Diese Bestandsaufnahme zeigt dir, wo es hakt und wo du punkten kannst. Vielleicht stellst du fest, dass du zwar 4,5 Sterne hast, aber nur 5 Google-Bewertungen insgesamt – da ist Luft nach oben. Oder es gibt ein paar alte 1-Stern-Bewertungen, auf die nie reagiert wurde (Zeit, das nachzuholen!). Notiere dir auch, welche Plattformen für dich wichtig sind (Tipp: Googele deinen eigenen Firmennamen, dann siehst du, wo überall Bewertungen auftauchen).
  2. Ziele setzen: Überlege dir konkrete Ziele für deine Online-Reputation. Zum Beispiel: „Bis Ende des Jahres 50 Google Bewertungen mit durchschnittlich mindestens 4,5 Sternen erreichen“ oder „Jeden Monat fünf neue Bewertungen generieren“. Realistische, messbare Ziele helfen dir, den Fortschritt im Blick zu behalten. Setze auch Ziele in Bezug auf den Umgang mit Feedback, z. B.: „Auf jede neue Bewertung binnen 2 Tagen reagieren.“ Solche Vorgaben machen klar, wohin die Reise gehen soll.
  3. Maßnahmen planen: Jetzt kommt der Weg zum Ziel. Lege fest, wie du an Bewertungen kommen willst – hier greifen die Methoden, die wir oben besprochen haben. Entscheidest du dich für Bewertungsaufsteller im Laden? Willst du jedem Kunden eine Bewertungs-Visitenkarte mitgeben? Planst du automatisierte E-Mails nach jedem Auftrag? Mache einen kleinen Maßnahmen-Mix, der zu deinem Geschäft passt. Wichtig: Alle Beteiligten einweihen! Wenn dein Team Bescheid weiß, dass ihr aktiv Bewertungen sammeln wollt, können alle an einem Strang ziehen. Lege Verantwortlichkeiten fest – vielleicht kümmert sich eine bestimmte Person darum, die Bewertungslinks aktuell zu halten oder den Lagerbestand der Bewertungs-Visitenkarten (Flyer) zu checken.
  4. Feedback-Management etablieren: Eine gute Strategie umfasst nicht nur das Sammeln von Bewertungen, sondern auch den Umgang damit. Richte Benachrichtigungen ein, damit du sofort mitbekommst, wenn neue Bewertungen eingehen (Google schickt dir z. B. E-Mails, oder nutze Tools, die alle Plattformen überwachen). Nimm dir vor, auf jede Bewertung zu antworten – vor allem auf kritische. Bedanke dich für Lob und gehe konstruktiv mit Kritik um.

    Antwort auf alle Bewertungen = höchste Wirkung

    89 % der Konsumenten geben an, dass sie eher ein Unternehmen nutzen, das auf alle Bewertungen (positiv & negativ) antwortet. (Quelle: Brightlocal)

    → Klare Handlungsempfehlung: Unternehmen sollten alle Bewertungen kommentieren, nicht nur die negativen oder positiven.

    Ein kurzer Dank oder eine Entschuldigung bei Problemen zeigen allen Lesern: Hier kümmert sich der Chef persönlich. Negative Bewertungen kannst du oft ins Positive drehen, indem du zeigst, dass du das Anliegen ernst nimmst. Mehr dazu gleich im nächsten Abschnitt.
  5. Kontinuierlich optimieren: Überprüfe alle paar Monate, wie deine Strategie läuft. Erreichst du deine gesetzten Ziele? Welche Maßnahmen funktionieren am besten? Vielleicht stellst du fest, dass die meisten neuen Bewertungen von den Kunden kommen, denen du persönlich den QR-Code gezeigt hast – dann weißt du, dass dieser persönliche Touch besonders zieht. Oder du merkst, dass du auf Bewertungsplattform X kaum neue Bewertungen bekommst – dann fokussiere dich auf die erfolgversprechenderen Portale. Passe deine Strategie an, lerne aus dem Feedback und halte die Motivation hoch. Feiere ruhig kleine Meilensteine (z. B. die 50. Google-Bewertung) mit deinem Team. So bleibt ihr alle dran.

Mit so einer Strategie wirst du Schritt für Schritt zum BewertungsHero – also jemand, der das Thema Bewertungen im Griff hat und sich über eine stetig wachsende Online-Reputation freuen kann. Deine Konkurrenz wird staunen, warum du plötzlich überall Bestnoten kassierst. Der Aufwand zahlt sich aus: Du gewinnst das Vertrauen neuer Kunden bereits online, lange bevor sie zum ersten Mal mit dir Kontakt aufnehmen.

Du hast negative Kundenbewertungen? Das kannst du tun

Kein Unternehmen bleibt von kritischen Stimmen verschont. Entscheidend ist, wie du damit umgehst. Zunächst einmal: Ruhig bleiben und es nicht persönlich nehmen. Eine negative Bewertung ist für dich auch eine Chance, öffentliche Professionalität zu zeigen. So reagierst du richtig:

  • Zeitnah antworten: Lass eine kritische Bewertung nicht wochenlang unbeachtet stehen. Entschuldige dich höflich für die gemachte Erfahrung und danke für das Feedback. Signalisiere, dass du das Problem ernst nimmst und lösen möchtest. Viele Kunden revidieren ihre Meinung, wenn sie sehen, dass du dich kümmerst.
  • Keine Streitgespräche in der Öffentlichkeit: Auch wenn eine Bewertung ungerechtfertigt erscheint – antworte sachlich und freundlich, nie angriffig. Rechtfertige dich nicht seitenlang, sondern biete eventuell ein persönliches Gespräch an, um das Problem zu klären. Du schreibst deine Antwort nicht nur für den unzufriedenen Kunden, sondern für alle, die mitlesen. Zeige Größe und Serviceorientierung.
  • Lösungen anbieten: Wenn der Fall klar ist (z. B. ein falsch gelieferter Artikel oder ein verpatzter Termin), biete eine Wiedergutmachung an – etwa einen Gutschein, einen erneuten Termin oder was passend ist. Damit gibst du dem enttäuschten Kunden einen Grund, dir doch noch eine Chance zu geben. Manchmal ändern Kunden nach einer gelungenen Wiedergutmachung ihre Bewertung sogar freiwillig zum Positiven.
  • Aus Fehlern lernen: Nimm konstruktive Kritik ernst. Vielleicht sind die Wartezeiten in deinem Restaurant wirklich zu lang und du bekommst das öfter zu lesen – dann pack es an und verbessere dich. Zeige in deiner Antwort ruhig, dass du Verbesserungen angehen wirst. Das schafft Vertrauen für die Zukunft.
  • Fake-Bewertungen melden: Solltest du das Gefühl haben, eine Rezension ist Fake (z. B. offensichtliche Verwechslung oder böswillige Konkurrenz), kannst du sie beim Plattformbetreiber melden. Google & Co. löschen Bewertungen, die gegen Richtlinien verstoßen. Aber: Die Hürden sind hoch, wirklich löschen lassen sich nur klare Fälle von Beleidigung, Spam oder Unwahrheit. Versuche nicht, legitime, aber unangenehme Bewertungen einfach entfernen zu lassen – das wirkt unprofessionell.

Negatives Feedback tut weh, keine Frage. Doch ein kluger Umgang damit kann dich am Ende sogar stärker dastehen lassen. Kunden achten sehr darauf, wie ein Unternehmen auf Kritik reagiert. Ein souveräner Umgang mit einem „Meckerer“ kann andere überzeugen, dir trotzdem eine Chance zu geben. Schließlich hat jeder mal einen schlechten Tag – wichtig ist, wie du damit umgehst. Wenn du zeigst, dass Kundenzufriedenheit für dich oberste Priorität hat, wirst du langfristig punkten.

So fängst du unzufriedene Kunden auf: mit meiner Frustpuffer-Seite

Eine besonders clevere Maßnahme, um negativen öffentlichen Bewertungen vorzubeugen, ist die Einrichtung einer Frustpuffer-Seite. Vielleicht hast du von diesem Konzept schon gehört: Es handelt sich um eine individuell für dein Unternehmen erstellte Mini-Webseite, die als Puffer zwischen dem Kunden und den öffentlichen Bewertungsportalen dient. Der Gedanke dahinter: Bevor ein unzufriedener Kunde aus lauter Frust eine 1-Stern-Kritik auf Google schreibt, gibst du ihm eine alternative Möglichkeit, Dampf abzulassen – direkt bei dir.

Frustpuffer Website mit Video - Mobil optimiert
Frustpuffer Website mit Video – Mobil optimiert

Wie funktioniert solch eine Frustpuffer-Seite? Ganz einfach: Du leitest alle Kunden zunächst auf diese Seite (zum Beispiel über einen QR-Code oder Link auf deinen Bewertungsaufstellern und Karten). Dort werden sie freundlich begrüßt und gefragt, wie zufrieden sie mit deiner Leistung waren. Oft arbeitet man mit einer simplen Auswahl, z. B. „Alles top 👍“ oder „Da gab’s ein Problem 👎“, oder wie in diesem Beispiel mit 5 Sternen.

Frustpuffer Website mit Sterne Auswahl
Frustpuffer Website mit Sterne Auswahl

Klickt der Kunde auf „Alles top“, oder auf den 4 oder 5 Stern, wird er von der Frustpuffer-Seite nahtlos weitergeführt – zum Beispiel direkt zum Google-Bewertungsformular oder zu einer Auswahl der gewünschten Plattform (ProvenExpert, Facebook usw.), wo er seine positive Bewertung schreiben kann. Entscheidet sich der Kunde allerdings für „Gab ein Problem“, passiert Folgendes: Er bekommt ein Formular oder Kontaktfeld angezeigt, in das er sein Feedback direkt an dich schicken kann, anstatt es öffentlich ins Internet zu stellen. Etwa: „Schade, dass du nicht zufrieden warst. Was können wir besser machen? (Deine Nachricht an uns)“. Du als Unternehmer erhältst diese Rückmeldung dann intern – und nicht als öffentlichen Kommentar.

Frustpuffer Website mit Formular
Frustpuffer Website mit Formular

Die Vorteile liegen auf der Hand: Der enttäuschte Kunde fühlt sich ernst genommen und kann seinen Ärger direkt bei dir loswerden. Du hast die Chance, das Problem offline zu lösen (z. B. durch eine Entschuldigung oder eine Wiedergutmachung per E-Mail oder Anruf). Und viele Kunden verzichten anschließend darauf, zusätzlich noch eine negative öffentliche Bewertung zu schreiben – ihr Frust ist ja bereits abgeladen und womöglich durch deine Reaktion gemildert. Auf der anderen Seite werden die sehr zufriedenen Kunden automatisch weitergeleitet, um öffentliches Lob zu hinterlassen. Schließlich landen also deutlich mehr positive als negative Stimmen im Netz, was deinen Durchschnitt nach oben bringt.

Unsere Frustpuffer-Seite wird individuell für dich erstellt und mit deinen Bewertungsaufstellern und QR-Codes verknüpft. Beispielhaft kannst du dir so eine Seite unter bewerteuns.jetzt/deinunternehmen vorstellen (z. B. gibt es so etwas unter bewerteuns.jetzt/rhamm-2 für einen echten Betrieb). Sie ist quasi ein vorgeschaltetes Feedback-Formular. Wichtig: Verzichte darauf, Kunden explizit zu filtern oder zu manipulieren. Die Frustpuffer-Seite sollte offen kommunizieren, dass du dich über positives Feedback freust, aber auch Kritik als Chance siehst. Der Kunde hat jederzeit die Freiheit, den Schritt zu überspringen und direkt woanders zu bewerten. Trotzdem nutzen viele diese bequeme Möglichkeit, erst mal dir direkt zu schreiben.

Aus Erfahrung kann man sagen: So eine Seite wirkt wie ein Blitzableiter. Natürlich wirst du damit nicht alle schlechten Bewertungen verhindern können – aber selbst wenn nur die Hälfte der unzufriedenen Kunden dir zunächst direkt schreibt, hast du schon viel gewonnen. Du kannst aus ihren Rückmeldungen lernen und sie vielleicht sogar noch umstimmen. Und dein öffentliches Profil bleibt weitgehend glänzend. Wichtig ist allerdings, dass du die eingehenden Nachrichten über die Frustpuffer-Seite auch zeitnah bearbeitest! Nichts wäre peinlicher, als jemanden über diesen Kanal um Feedback zu bitten und ihn dann im Regen stehenzulassen. Richte also z. B. eine E-Mail-Benachrichtigung ein, damit keine Nachricht untergeht, und antworte zügig. Zeige, dass du Kritik wirklich als Chance betrachtest, deinen Service zu verbessern.

Zusammengefasst: Unsere maßgeschneiderte Frustpuffer-Seite ist ein geniales Werkzeug, um den Anteil positiver Online-Bewertungen hochzuhalten, ohne negative Erfahrungen zu unterdrücken. Du bekommst wertvolle zweite Chancen mit unglücklichen Kunden und schützt deinen guten Ruf. In Kombination mit physischen Bewertungsaufstellern und Karten (die alle Kunden erstmal auf diese Seite leiten) entsteht ein Rundum-System, das dir kontinuierlich Feedback zuführt – das Positive für alle sichtbar, das Negative erstmal nur für dich intern. Wenn du mehr über unsere Frustpuffer Seite und wie du zum BewertungsHero wirst, erfahren möchtest, dann vereinbare hier ein kostenloses Strategiegespräch.

Vorteile von Bewertungsaufstellern und Bewertungskarten

Abschließend wollen wir noch einmal die Vorteile der eingangs erwähnten Bewertungsaufsteller und PVC-Bewertungskarten hervorheben. Warum sind gerade diese Hilfsmittel so effektiv, wenn es darum geht, mehr Kundenbewertungen zu erhalten?

Einfache Bedienung: QR-Code scannen oder NFC-Karte ans Handy halten – bequemer geht’s nicht. Deine Kunden müssen nicht erst umständlich nach deinem Unternehmen suchen. Ein einziger Scan bringt sie direkt dorthin, wo sie ihre Bewertung abgeben können. Diese Barrierefreiheit erhöht die Wahrscheinlichkeit enorm, dass der Kunde den Bewertungsprozess tatsächlich abschließt.

Präsente Erinnerung: Ein physischer Aufsteller an der Ladentheke, eine Bewertungsvisitenkarte oder eine PVC-Bewertungskarte im Geldbörsel, die du vor Ort zeigst, erinnert den Kunden unübersehbar daran, Feedback zu geben. Menschen vergessen leicht – doch wenn beim Hinausgehen ein Schild „Bewerte uns!“ ins Auge fällt, denken sie eher daran. Die Visitenkarte zum Verschenken tut dann ihr Übriges und ruft vielleicht am Abend zu Hause erneut in Erinnerung: Ach ja, da wollte ich noch schnell eine Bewertung schreiben.

Modernes Image: Mit QR-Codes und NFC-Technologie zeigst du, dass dein Betrieb mit der Zeit geht. Kunden – gerade auch jüngere – finden es ansprechend, wenn ein Unternehmen moderne Kommunikationswege nutzt. Ein schick designter Aufsteller oder eine hochwertige Karte machen optisch was her und unterstreichen deinen professionellen Auftritt.

Brücke zwischen Offline und Online: Besonders für lokale Betriebe, die hauptsächlich offline Kundenkontakt haben, sind solche Hilfsmittel ideal. Du holst die Leute direkt vor Ort ab und führst sie ins Online-Feedback. Ohne Aufsteller würden viele Kunden nach dem Verlassen deines Geschäfts gar nicht erst auf die Idee kommen, dich online zu bewerten. Mit dem System aus Aufsteller + Link schaffst du den Übergang und „nimmst die Kunden an der Hand“.

Mehr Bewertungen = besseres Rating: All diese Vorteile führen letztlich dazu, dass mehr zufriedene Kunden tatsächlich bewerten. Und je mehr Bewertungen du insgesamt hast, desto robuster ist dein Bewertungsprofil. Einzelne Ausreißer (mal ein unzufriedener Kunde) fallen weniger ins Gewicht, wenn du 100 strahlende 5-Sterne-Bewertungen von anderen hast. Außerdem wirken Unternehmen mit vielen Bewertungen erfahrener und vertrauenswürdiger. Kurz: Ein paar kleine Helferlein in Form von Aufstellern und Karten können einen großen Unterschied machen.

Investiere also ruhig in solche Bewertungshilfen – sie sind meist günstig zu haben und schnell eingerichtet. Der Effekt kann erstaunlich groß sein: Einige unserer Kunden berichten, dass sich die Anzahl ihrer Google Bewertungen innerhalb weniger Monate verdoppelt hat, nachdem sie Aufsteller und QR-Karten im Einsatz hatten. Wichtig ist natürlich, dass dein Kundenservice stimmt – die schönsten Aufsteller nützen nichts, wenn die Leistung nicht passt. Aber davon gehen wir aus – schließlich willst du ja deine besten Seiten zeigen, um Vertrauen bei den Käufern zu gewinnen.

Deine nächsten Schritte zur Bewertungsexzellenz

Glückwunsch – du hast jetzt ein tiefes Verständnis dafür, wie wichtig Kundenbewertungen für deinen Geschäftserfolg sind. Aber Theorie ist nur der Anfang. Jetzt geht’s an die Umsetzung – und genau dabei unterstützen wir dich mit einem individuell abgestimmten Bewertungssystem.

Werde zum BewertungsHero

Mit unserer maßgeschneiderten Bewertungsstrategie entwickelst du ein System, das perfekt zu deinem Unternehmen passt. Keine 08/15-Lösungen, sondern gezielte Maßnahmen, mit denen du planbar mehr Top-Bewertungen erhältst – dauerhaft und messbar.

Die Frustpuffer-Website – dein digitaler Bewertungsschutzschild

Negative Bewertungen? Kein Problem. Mit unserer Frustpuffer-Seite fängst du Kundenfrust professionell ab, bevor er öffentlich wird. Individuell gestaltet, nahtlos in deinen Prozess eingebunden – so schützt du deinen guten Ruf und bleibst sichtbar positiv.

Bewertungsaufsteller mit QR & NFC – deine stillen Verkäufer

Unsere hochwertigen Aufsteller bringen deine Kunden in Bewertungslaune – direkt am Point of Sale, ganz ohne Personalaufwand. Einfach scannen, bewerten, fertig. So einfach war Empfehlungsmarketing noch nie.

Starte mit einem kostenfreien Strategiegespräch

Wenn du deine Bewertungsprozesse aufs nächste Level bringen willst, dann buche dir jetzt dein kostenloses Strategiegespräch. Gemeinsam analysieren wir deinen aktuellen Stand und entwickeln eine individuelle Bewertungsstrategie, die funktioniert.

Mach keine halben Sachen. Mach es richtig. Wir zeigen dir, wie.

FAQs – Häufig gestellte Fragen und Antworten 

Was sind Kundenbewertungen?

Kundenbewertungen sind Rückmeldungen von Kunden über ihre Erfahrungen mit einem Produkt oder einer Dienstleistung. Sie helfen anderen, fundierte Kaufentscheidungen zu treffen, und geben Unternehmen wertvolles Feedback zur Verbesserung ihrer Angebote. Positive Bewertungen stärken das Vertrauen potenzieller Kunden und können die Sichtbarkeit eines Unternehmens erhöhen

Warum sind Kundenbewertungen wichtig?

Kundenbewertungen sind entscheidend, weil sie Vertrauen schaffen und potenzielle Kunden bei ihrer Kaufentscheidung unterstützen. Positive Bewertungen steigern nicht nur deine Glaubwürdigkeit, sondern verbessern auch dein Ranking in Suchmaschinen, was zu mehr Sichtbarkeit führt. Zudem bieten sie dir wertvolles Feedback, um deine Produkte oder Dienstleistungen kontinuierlich zu optimieren.  

Gekaufte Kundenbewertungen – Fake oder zulässig?

Gekaufte Bewertungen sind in Deutschland und Österreich verboten, weil sie als irreführend und unlauter gelten. Seit 2022 musst du offenlegen, ob Bewertungen wirklich von echten Kunden stammen. Außerdem verbieten alle großen Bewertungsplattformen – inklusive Google – in ihren Richtlinien ausdrücklich bezahlte oder gefälschte Bewertungen. Wer dagegen verstößt, riskiert Abmahnungen, Strafen und den Ausschluss vom Bewertungsportal.

Wann kann ich negative Bewertungen löschen?

Du kannst negative Bewertungen löschen lassen, wenn sie gegen geltendes Recht oder die Richtlinien des Bewertungsportals verstoßen. Das ist der Fall bei Beleidigungen, falschen Tatsachenbehauptungen, Schmähkritik oder wenn der Verfasser keinen echten Kundenkontakt hatte. Auch Inhalte, die Spam, Werbung oder nicht themenbezogene Aussagen enthalten, sind unzulässig und können gemeldet werden. Um die Löschung zu beantragen, solltest du die Bewertung direkt beim online Online-Bewerbungsportal melden und deinen Antrag gut begründen. Bei komplexen Fällen kann ein spezialisierter Anwalt helfen, deine Rechte durchzusetzen.

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Roland Jakob Michael Hamm
Roland Jakob Michael Hamm

Servus, ich bin Roland Jakob Michael Hamm aus Neusiedl am See - Autor und Spezialist für Online-Marketing und Suchmaschinenoptimierung. In diesem Blog erfährst du, wie du deine Website für Suchmaschinen und deine Kunden so optimierst, dass du täglich mehr qualifizierte Besucher bekommst und diese zu Kunden werden. Klicke hier für deinen kostenlosen SEO & Website-Check und erfahre, wie auch du deine Website zu einer Kundengewinnungsmaschine machst.

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