In der vierten Woche der online Geld verdienen Challenge widmen wir uns dem wichtigen Thema Website Content erstellen. Neben den Pflichtseiten, welche jede Website haben sollte, geht es hauptsächlich darum, deine ersten Blogartikel zu schreiben. Außerdem schauen wir uns wieder an, wie es im Vip Affiliate Club 3.0 weitergeht.
Keine Lust zu lesen? Dann schaue dir mein Video zum Thema Website Content erstellen an.
Alle Links, welche ich im Video empfehle, findest du am Ende des Blogartikels (klick).
Was passiert im Vip Affiliate Club 3.0 in der vierten Woche?
Im Vip Affiliate Club 3.0 geht es in der vierten Woche um das Thema Leadmagnet erstellen. Ich persönlich finde es aber besser, den Leadmagneten erst in der 5. Woche zu erstellen und in der vierten Woche den ersten Website-Content zu erstellen.
Warum?
Das hat zwei Gründe:
Damit du dich bei Partnerprogrammen anmelden kannst, benötigst du zuerst eine fertige Website. Mit einer Baustellen-Website wirst du bei den meisten Partnerprogrammen abgelehnt. Nur bei Digistore24 und CopeCart kannst du dich auch ohne Website anmelden. Deshalb empfehle ich dir zuerst deinen ersten Website-Content zu erstellen und dich danach erst bei den Partnerprogrammen anzumelden. Welche Partnerprogramme ich dir empfehlen kann, verrate ich dir in meinem Buch (klick)
Der zweite Grund, warum du den Leadmagneten erst in der fünften Woche erstellen solltest, ist die Frage: „Was für ein Produkt bewirbst du überhaupt?“
Hast du ein passendes Produkt gefunden und wirst du als Nächstes auch bei diesem Partnerprogramm angenommen, dann kannst du auch besser deinen Leadmagneten erstellen. Es wäre natürlich doof, wenn du einen Leadmagnet erstellst und im Nachhinein drauf kommst, dass du ein bestimmtes Produkt, welches du in deinem Leadmagneten empfiehlst, gar nicht bewerben kannst.
Daher gehe ich das Thema Leadmagnet erst nächste Woche an. Wenn du mehr über den Vip Affiliate Club 3.0 erfahren möchtest, dann kannst du hier meinen Erfahrungsbericht lesen.
Welche Pflichtseiten sollte jede Website haben?
Was jede Website haben sollte, ist ein Impressum und eine Datenschutzerklärung Seite. Diese beiden Seiten sind laut DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) Pflicht.
Da ich kein Anwalt bin, darf ich dir dazu hier auch keine Tipps geben, welchen Inhalt diese beiden Seiten haben müssen. Daher empfehle ich dir die eRecht24 Premium. Dort erfährst du alles, was du über das Thema DSGVO und abmahnsichere Website wissen musst. eRecht Premium für Webseitenbetreiber ist hier das richtige Paket für dich. (Benutze ich selbst)
Hier erfährst du mehr: eRecht24 Premium Erfahrungen.
Des Weiteren benötigt du noch eine „Über mich“ und eine „Kontakt“ Seite. Bei der „Über mich“ Seite stellst du dich einfach vor und erzählst, warum du deine Website betreibst. Gerne kannst du dir dazu meine „Über mich“ Seite anschauen. Die „Kontakt“ Seite dient dazu, dass dir ein Website-Besucher eine Nachricht schicken kann.
Hier würde ich dir als Insider Tipp empfehlen, ein Kontaktformular zu verwenden und keine E-Mail-Adresse. Generell solltest du auf der Website immer eine E-Mail-Adresse verwenden, die du nur für die Website benutzt und damit du im Laufe der Zeit nicht zugespammt wirst. Ich habe mir dazu einfach eine E-Mail-Adresse mit Weiterleitung auf meine Haupt-E-Mail-Adresse gemacht. Somit kann ich diese E-Mail-Adresse jederzeit wieder ändern.
Ein wichtiger Trick. Mache ein Bild von deiner E-Mail-Adresse und füge das Bild im Impressum ein. Also schreibst du beispielsweise nicht name@domain.com, sondern du machst ein Bild davon und fügst dieses Bild dann ein. So würde das dann aussehen:
Warum? Weil es Softwareprogramme gibt, die durchsuchen das Netz nach Webseiten mit E-Mail-Adressen. Die gefundenen E-Mail-Adressen werden dann zum Spammen genutzt. Mit meinem Trick machst du es den Spammer dadurch etwas schwieriger.
Website Content erstellen – Deine ersten 5 Artikel
Wenn du eine ausführliche Keyword Recherche gemacht hast, dann solltest du jetzt auch wissen, welches Thema deine Zielgruppe interessiert und für welche Probleme sie eine Lösung sucht.
Im Vip Affiliate Club 3.0 empfiehlt Ralf zumindest drei Artikel zu schreiben. Eine Grafik zu erstellen und außerdem auch ein Video für YouTube zu machen.
Falls du jetzt denkst „auweia“ ein Video machen? Das kann ich ja gar nicht.
Keine Angst du musst nicht unbedingt frei vor der Kamera sprechen. Du kannst auch, je nach Nische, eine Art Powerpoint Präsentation machen und dann einfach den passenden Text dazu herunter lesen. So ein Video nimmst du dann mit dem Programm Loom auf. Dazu aber gleich mehr.
Dann solltest du noch eine Grafik für deinen Artikel erstellen. Diese Grafik machst du mit dem Programm Canva. Hier findest du zahlreiche Vorlagen, welche du einfach auf deine Nische abändern kannst.
Die beiden Software Tools habe ich dir schon in Woche 2 vorgestellt. Mehr dazu erfährst du hier (klick)
Generell machen wir mit dieser ersten „Website Content erstellen“-Strategie zwei Dinge:
- Deine Seite „Ready“ für die Anmeldung bei Partnerprogrammen
- Der Blog wird PPC „Ready“
Wie am Anfang des Blogartikels schon erwähnt, benötigst du eine Website mit Inhalten, damit du dich bei diversen Partnerprogrammen anmelden kannst. Ein weiterer wichtiger Punkt, ist den Blog PPC „Ready“ zu machen, wie es Ralf so schön erklärt. Mit dieser Strategie kannst du nämlich fast jede Traffic-Quelle benutzen. Vor allem PPC Traffic (Pay-per-Click Traffic) ist eine tolle Möglichkeit, um schnell Besucher auf deine Website zu bekommen. Allerdings werden hier die Regeln von Facebook, Google und Co. immer strenger. Daher ist es auch kaum mehr möglich einen „One-Pager“ also eine reine Landingpage ohne weiteren Unterseiten zu bewerben.
Mit der PPC „Ready“ Blog Strategie ist das aber möglich und daher ist diese erste Aufgabe auch so wichtig. Laut Ralf macht es keinen Unterschied, ob du 5 oder auch nur 3 Artikel schreibst.
Ich finde eine Website, sollte schon ein wenig „Fleisch“ haben und daher empfehle ich dir sogar in Zukunft weiteren Website Content zu erstellen und einen Blogartikel pro Woche oder zumindest alle 2 Wochen einen Artikel zu schreiben. Somit hast du in einem Jahr 26 bis 52 Artikel erstellt. Vor allem bekommst du mit dieser Methode früher oder später hunderte kostenlose Website Besucher.
Es steckt hier natürlich einiges an Arbeit dahinter, aber dafür ist diese Arbeit auch nachhaltig, weil du in Zukunft so ausgezeichneten kostenlosen Traffic bekommst. Außerdem verrate ich dir im Laufe der online Geld verdienen Challenge noch einen ultimativen Geheimtipp zum Geld verdienen, welchen kaum jemand verwendet. Nichtmal Top online Marketer verwenden diese Einkommensmöglichkeit. Je mehr Blogartikel du dann hast, umso mehr Geld kannst du anschließend auch mit diesem Geheimtipp verdienen. Dazu offenbare ich dir aber erst in den kommenden Wochen mehr Tipps.
Kannst du Artikel auch schreiben lassen, respektive das Thema Content erstellen outsourcen?
Ja klar, kannst du und Ralf erklärt das ganz genau im Vip Affiliate Club, daher gehe ich hier nicht auf diesen Punkt ein. Wenn dir das Schreiben nicht schwerfällt, dann würde ich es aber zumindest am Anfang selbst machen. Ich finde gerade selbst geschriebene Artikel aus der eigenen Erfahrung haben viel mehr Substanz und Inhalt als von einem Copywriter der eventuell noch nie etwas mit deinem Thema zu tun hatte.
Letztlich hast du immer zwei Möglichkeiten. Selbst machen oder Outsourcen. Beim zweiteren musst du hallt immer ein wenig Geld in die Hand nehmen. Im kompletten Affiliate Marketing Kurs geht Ralf meist auf beide Möglichkeiten ein.
Wie du Ideen für Blogartikel findest?
Welche Art von Blogartikel du schreiben kannst, verrate ich dir ausführlich auch in meinem Buch.
Wenn du es noch nicht hast, dann kannst du es hier gleich als E-Book oder Taschenbuch bestellen.
Hast du eine Keyword-Recherche gemacht, dann hast du schon einige Ideen für einen Blogartikel. Hier möchte ich dir aber einen coolen Tipp geben, wie du einfach feststellen kannst, was in deiner Nische gerade angesagt ist. Ich nutze dazu Readly. Auf dazu habe ich dir schon berichtet.
Readly ist eine Zeitschriften-App, mit der du für einen Pauschalpreis von nur 9,95 € auf tausende Zeitschriften und Magazine zugreifen kannst. Der große Vorteil dabei, du kannst auch noch ältere Ausgaben eines Magazins lesen und das für nur 9,95 Euro. Über diesen Link bekommst du Readly sogar einen Monat lang kostenlos (klick).
Wenn du dir dann eine Zeitschrift in deiner Nische raussuchst, kannst du allein schon anhand der Headlines auf der Titelseite feststellen, was gerade so im Trend ist. Somit holst du dir sofort Ideen für deine ersten Artikel.
Ein weiterer großer Vorteil, du kannst ansprechende Headlines „kopieren“ und als Vorlage für deinen Blogartikel verwenden. Aufgrund des Copyrights darfst du natürlich die Headline nicht 1zu1 übernehmen, sondern musst sie logischerweise vorher abändern. Die Headlines aus den Magazinen verwendest du somit als Steilvorlage und schreibst sie dann für deine Bedürfnisse einfach um. So arbeiten außerdem viele Profiwerbetexter.
Website Content erstellen Tipps
Deine ersten Blogartikel sollten sehr detailliert sein und mindestens 1500 Wörter haben. Normalerweise genügt es, wenn ein Blogartikel mindestens 600 Wörter oder mehr hat. Mehr schadet also nie, aber gerade bei deinen ersten Artikeln, solltest du dir etwas Mühe geben. Baue unbedingt auch Zwischenüberschriften und Aufzählungspunkte in den Blogartikel ein. Wie der perfekte Blogartikel aufgebaut ist, verrate ich dir in meinem Buch, daher gehe ich hier nicht mehr näher darauf ein.
Wenn du das WordPress-Plugin Rank Math Pro verwendest, findest du dort außerdem Tipps für die Optimierung deines Blogartikels.
Hast du alle Pflichtseiten und deine ersten Blogartikel online gestellt, dann kannst du dich bei den ersten Affiliateprogrammen anmelden. Wie schon mehrmals erwähnt, findest du eine Liste von empfehlenswerten Partnerprogramm Anbieter in meinem Buch.
Welches Produkt soll ich empfehlen?
Hier kommt jetzt einer der wichtigsten Punkt im Affiliate-Marketing. Empfehle nur Produkt, wo du auch selbst zu 100 % dahinterstehst. Idealerweise kaufst du vorher das Produkt, welches du bewerben möchtest. Das hat gleich mehrere Vorteile. Du lernst den Verkaufsfunnel des Vendors kennen und kannst dir selbst ein Bild davon machen. Nebenbei lernst du gleich etwas über Marketing. Des Weiteren hast du das Produkt selbst und kannst somit auch gleich ein Review Video, einen Review Blogartikel sowie ein persönliches Foto vom Produkt machen.
Bitte mache nicht den Fehler etwa zu bewerben, nur weil es gute Provisionen gibt. In Nachhinein könnte dir das dann eventuell auf den „Kopf fallen“ wenn sich herausstellt, dass das Produkt sein Geld nicht wert ist.
Ich war auch nicht untätig in den vergangenen Tagen und habe mir auch ein tolles Produkt herausgesucht, und zwar ein kostenloses Girokonto. Über dieses Konto erstellte ich dann letzte Woche ein kurzes Review Video. Ich möchte es in diesem Artikel hauptsächlich deshalb erwähnen, weil du als angehender Unternehmer natürlich auch ein Geschäftskonto benötigst.
Es ist nicht empfehlenswert, dass du dir deine Affiliate-Einnahmen und Provisionen auf dein privates Hauptkonto überweisen lässt. Besser ist es, ein separates Konto dazu zu verwenden. Der Vorteil bei diesem Konto, welches ich dir im Video vorstelle, du kannst es jederzeit von einem Privatkonto in ein Geschäftskonto umwandeln. Außerdem erhältst du eine kostenlose Prepaid Kreditkarte, welche als online Unternehmer ohnehin Pflicht ist. Wenn du daher ein kostenloses Girokonto samt gratis Kreditkarte noch heute haben möchtest, dann klicke jetzt hier zum Video.
Was ich auf meinem Geld sparen Blog in der letzten Woche gemacht habe
Zuallererst musste ich die letzten Wochen feststellen, dass es ganz schön viel Arbeit ist, ein bestehendes Projekt zu optimieren. Das soll dich jetzt natürlich nicht abschrecken, den ein neues Projekt benötigt im Vergleich um einiges weniger Zeitaufwand. Immerhin musste ich in den letzten Wochen über 100 Artikel optimieren. Du musst dazu nur deinen ersten Website-Content erstellen.
Zwei wichtige Tools, die du beim Thema Website Content erstellen, gleich mit installieren solltest
Hast du schon ein kostenloses Google Konto? Wenn nicht, dann ist es deine Aufgabe spätestens heute eines anzulegen. Wir benötigen nämlich zwei wichtige Google Tools:
- Google Analytics
- Google Search Console.
Beide Tools sind kostenlos, mit Google Analytics kannst du den Traffic und das Verhalten deiner Besucher auf deiner Website messen. Mit der Google Search Console erhältst du wichtige Infos über deine Keywords. Ein weiterer wichtiger Punkt und auch kleiner SEO Hack. Mit der Search Console bringst du deine Artikel schneller in das Google Ranking und bei Änderungen kannst du Google auch rascher darüber informieren. Wie das funktioniert, zeige ich dir oben im Video.
Ich möchte in diesem Blogartikel nicht näher darauf eingehen, wie du Google Analytics und die Google Search Console auf deiner Website einbindest. Das würde den Rahmen dieses Blogartikels sprengen und außerdem gibt es dazu genügend Tutorials auf YouTube. Ich habe dir hier eines davon eingebunden.
Google Analytics Turorial
Google Search Console Tutorial
Wichtige Aufgaben, die ich in den letzten Tagen erledigt habe
Ich habe über die Google Search Console Artikel mit den besten Keywords Ranking herausgesucht und diese dann SEO optimiert. Artikel, die nicht viel Inhalt hatten, habe ich von meiner Website wieder runtergenommen, indem ich sie auf Entwurf gestellt habe. Eventuell erstelle ich in Zukunft dann damit neue Artikel, indem ich mehrere alte Blogartikel zu einem zusammenfüge. Das nennt man auch Content Recycling.
Seit längerer Zeit laufen auf meiner Website Google Adsense Anzeigen. Hauptsächlich darum umso, ein paar Einnahmen zu generieren, weil ich ja auf meinem Sparen im Haushalt Blog längere Zeit nichts mehr gemacht hatte. Meiner Meinung nach kommt mit Google Adsense aber viel zu wenig rum, daher habe ich die Anzahl der Anzeigen reduziert.
Des Weiteren habe ich bei Seiten, bei denen ich etwas Spezielles bewerbe, die Google Adsense Anzeigen komplett deaktiviert, weil ich lieber eine Provision erhalte, als nur ein paar Cent pro Klick. Ich rate daher ab, auf einer Website Google Adsense einzubinden, wenn diese neu ist und noch kaum Traffic hat. Es bringt dir nichts. Ich werde darum in Zukunft nur bei hochpreisigen Keywords Google Adsense einsetzen.
Als Nächstes habe ich mithilfe von Seobility meinen Blog optimiert. Seobility ist ein All-in-one SEO Tool. Ich hatte mir dazu einen Premium-Account zugelegt. Diesen kann ich aufgrund einer Blackfriday Aktion in den nächsten 66 Tagen kostenlos verwenden. Danach kostet mich der Premium-Account 35,91 Euro im Monat.
Als Anfänger rate ich dir aber von Seobility ab. Zum einen, weil es bei einem neuen Projekt gar nicht notwendig ist so ein Tool zu verwenden. Zum anderen bist du als Anfänger mit so einem SEO Tool mehr als überfordert.
Hast du deine Website schon länger, dann kann ich dir zumindest den kostenlosen Account dazu empfehlen. Hier kannst du dich anmelden (klick)
Als letzte Aufgabe habe ich das WordPress Advanced ADS Plugin konfiguriert und GEO Targeting eingerichtet. Es ist jetzt möglich, meinen deutschen Website-Besuchern nur deutsche Angebote und meinen österreichischen Usern nur österreichische Angebote zu zeigen.
Fazit zur Woche 4 Website Content erstellen
In dieser Woche solltest du das Grundgerüst deiner Website fertig machen, indem du deine Pflichtseiten erstellst und deine ersten Blogartikel schreibst. Außerdem kannst du dich dann für die ersten Partnerprogramme anmelden und überlegen, was du bewerben möchtest.
In meinem Buch erkläre ich dir, wie du den perfekten Blogartikel schreibst und auch welche Partnerprogramme ich empfehle. Du kannst mein Buch hier bestellen (klick) – es ist die perfekte Ergänzung zur online Geld verdienen Challenge.
Falls du noch kein zweites Bankkonto oder Geschäftskonto besitzt, solltest du dir diese Woche auch eines zulegen. Es ist nämlich nicht empfehlenswert, deine Provisionen über dein Privatkonto laufen zu lassen. Ich empfehle dir deshalb ein kostenloses Girokonto inklusive Kreditkarte, damit dir keine weiteren Kosten entstehen. Dieses kannst du dann jederzeit auch in ein Geschäftskonto umwandeln.
Welches Bankkonto ich dir empfehle und wie du dieses in weniger als 10 Minuten gleich online eröffnest, verrate ich dir in diesem Video (klick)
Hast du noch Fragen zum Thema Website Content erstellen? Dann poste deine Frage unten ins Kommentarfeld.
In diesem Artikel zum Thema Website Content erstellen empfohlene Links:
Empfehlenswerte Tools:
LanguageTool
Seobility
Advancedads
Weitere wichtige Tools habe ich dir schon in der zweiten Woche verraten:
Website erstellen und wichtige Tools
Meine „Über mich“ Seite
Tipps zu einer rechtssicheren Website:
eRecht22 Premium
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Testbericht:
Vip Affiliate Club 3.0
Mein Buch erhältst du hier:
Der „online Geld verdienen“-Rebell
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Hier geht es zurück zur Woche 3: Keyword Recherche machen
Hier geht es zur nächsten Woche 5: Lead Magnet erstellen